In der digitalen Welt ist es aber gar nicht so einfach, den Überblick zu behalten
Irgendwo die erforderliche Infrastruktur zu buchen, ist noch der einfachste Schritt. Wenn man keinen großen Wert darauf legt, die Hoheit über seine Daten zu haben, gibt es auch völlig kostenlose Angebote. Aber wie geht es dann weiter? Der Anbieter hat sein Geschäft zu diesem Zeitpunkt schon gemacht. Sein Interesse an weiterer, intensiver und individueller Beratung zur optimalenNutzung der angebotenen Leistungen wird daher überschaubar sein. Angesichts der vielfältigen Möglichkeiten, die einem Nutzer heute offen stehen, stellen sich jetzt erst die entscheidenden Fragen:
Wie setze ich digitale Kommunikation effizient ein?
Welcher Kommunikationskanal paßt am besten zum jeweiligen Bedarf? Wo sind die Unterschiede? Wie wird kommuniziert? Wie geht man mit den Massen an Nachrichten um? Was für technische Hilfsmittel gibt es, um beispielsweise der Mail-Flut Herr zu werden? Was taugen Assistenz-Systeme? Wie gestaltet man Mails oder Newsletter persönlich? Sind die überhaupt noch ein adäquates Mittel, um Leute zu erreichen? Wie halte ich meine Nachrichten über mehrere Geräte hinweg synchron? Sollte ich das überhaupt tun oder ist es vielleicht besser, bestimmte Nachrichten nicht auf jedem Gerät zu erhalten? Ist ein Auto-Reply („Abwesenheitsnachricht“) oder eine automatische Weiterleitung eine gute Idee? Wie sicher sind die unterschiedlichen Kommunikationsarten? Wie sollten E-Mail-Adressen aussehen? Welche Software paßt am besten? Welche Hardware paßt am besten? Wie halte ich einen Kunden am einfachsten auf dem laufenden? Und zwar so, daß er sich gut betreut fühlt? Wie vermeide ich, daß ein Anti-Spam-Filter fälschlicherweise Mails aussortiert? Was tun, wenn Spam überhand nimmt? Was passiert mit der E-Mail-Adresse, wenn ein Mitarbeiter das Unternehmen verläßt? Was passiert mit Mails in einer Mailbox, wenn der Inhaber stirbt? Welche Rechte und Pflichten hat der Administrator? Spreche ich meine Empfänger mit „Sie“ oder „Du“ an? Wieviel Kommunikation kann ich automatisieren, bevor sich der Empfänger unpersönlich behandelt fühlt?
Das sind nur einige der Fragen, die sich stellen, wenn man zeitgemäße, digitale Kommunikation ernst nimmt
Genau dafür, nämlich um bei der Suche nach den Antworten einen fachkundigen Ansprechpartner zu etablieren, haben einige Vorarlberger Unternehmen 1997 einen Service zur Förderung der digitalen Kommunikation gegründet: Speedware. Bei uns wurden die damals noch verstreuten Kompetenzen unter einem Dach gebündelt. In den 90ern ging es vor allem darum, Organisationen und Privatpersonen bei ihren ersten Schritten in die digitale Welt zu begleiten. Seither hat sich die Technik rasant entwickelt. Und auch die Vorstellungen davon, was in Sachen digitaler Kommunikation „üblich“ ist und erwartet wird, sind einem beständigen gesellschaftlichen Wandel unterworfen.
Wir bei Speedware „leben“ im Internet
Digitale Kommunikation ist uns ein Herzensanliegen. Wir teilen unsere über Jahrzehnte erworbene Erfahrung gerne mit Ihnen. Denn genau dafür sind wir da. Schreiben Sie uns, was wir für Sie tun können. Sie müssen keine Angst haben, daß uns Ihr Mail bei der Arbeit stört. Denn die Kommunikation mit Ihnen ist unsere Arbeit! Wir stehen Ihnen jederzeit gerne mit Rat und Tat zur Seite!